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Hier im ARCHIV finden Sie alle früheren Newsletters. 

LETTER MÄRZ 2025

Guten Tag, meine geschätzten Leser, willkommen zur aktuellen Ausgabe des Lettermann.

Ich weiss nicht, wie Sie das sehen, aber dieses Gendern geht mir ehrlich gesagt ziemlich auf den Senkel.

Eigentlich hat mich das Thema nie besonders interessiert. 

Doch während eines unserer Mentaltrainings fragte mich eine Teilnehmerin, warum ich nicht gendere.

 

Meine Antwort? Weil ich es einfach absurd finde, wenn ich zum Beispiel sagen müsste: „Sie sind Krankenschwester*in oder Putzfrau*in von Beruf.“

 

Ich sagte ihr, auch mit der freien Geschlechterwahl kann ich persönlich wenig anfangen.

Ich meine, auch ich war einmal ein Mann, der im Körper einer Frau gefangen war – bis zu dem Moment, in dem ich geboren wurde.

 

Aber lassen wir dieses Thema.

Deutschland hat die Wahlen hinter sich, und es scheint, als könnte jetzt alles anders kommen, als es eigentlich von den Wählern gewollt war.

Da gibt es offensichtlich jemanden mit dem Rückgrat einer Qualle, der sich mit Billionenschulden (perfiderweise Sondervermögen genannt) den Kanzlerposten kaufen will.

Als ich das gelesen habe, bekam ich fast ein Schleudertrauma vom vielen Kopfschütteln.


Mit 100 Milliarden aus diesem Kredit sollen die Grünen wohl „überzeugt“ werden, einer wahnwitzigen Grundgesetzänderung zuzustimmen.
Das Ziel? Massive militärische Aufrüstung – und gleichzeitig Klimaneutralität bis 2045.


Vielleicht sehe ich das falsch, aber ich habe mir Folgendes überlegt:
Jetzt sollen deutsche Autobauer scheinbar wieder Panzer produzieren,
denn angeblich hätten sie genügend Kapazitäten, weil kaum jemand diese Elektroautos kaufen will.

 

Nur mal zum Vergleich:

Ein Leopard-2-Panzer verbraucht im Gelände rund 530 Liter Diesel pro 100 Kilometer oder 12,5 Liter pro Stunde im Leerlauf.


Diese Dinger müssen ja getestet werden.
Was genau bläst so ein Panzer eigentlich aus dem Auspuff?

Ist das etwa der Weg zur Klimaneutralität?


Übrigens, liebe Grüne, ich soll Ihnen von meinem Sohn folgende Zeilen weiterleiten:

"Hallo, liebe Grüne, ich bin eine ganze Woche mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren.
Aber das ist nichts für mich – es nimmt im Kofferraum zu viel Platz weg."

 

Politiker treffen manchmal wirklich merkwürdige Entscheidungen. 

Ich habe das Gefühl, jeder dritte Politiker ist genauso so blöd wie die anderen zwei.

 

Das Volk beginnt langsam aufzuwachen – und ich hoffe inständig, dass es in Deutschland nicht zu grösseren Unruhen kommt.

 

Vielleicht kommt die Rettung Deutschlands ja in Form eines Küchengeräts – des Thermomix?
 

Pünktlich zum Valentinstag (passender geht’s nicht) wurde der TM7 vorgestellt. 

Er verspricht nichts Geringeres als eine Revolution.

Denn der Thermomix ist für Frauen das, was die Harley Davidson für Männer ist: 

Freiheit, Unabhängigkeit – und ein teures Hobby.

 

Das Messer im TM7 bleibt übrigens unverändert – aber keine Sorge:
Der Thermomix darf trotzdem in Messerverbotszonen genutzt werden. Ein echter Meilenstein!

 

Das absolute Highlight: 11.000 Umdrehungen pro Minute!
Das sind immerhin 500 mehr, als Friedrich Merz braucht, um seine Meinung zu ändern.

 

Nun, es ist so, wie es ist! Deshalb empfehle ich Ihnen:

Was auch immer in den nächsten Wochen und Monaten auf uns zukommt – lassen Sie sich nicht von den Nachrichten der Welt entmutigen.

 

Bleiben Sie in Verbindung – mit sich selbst und mit den Menschen, die Ihnen am Herzen liegen.

Gerade dort entstehen die wertvollen, heilsamen Impulse, die uns Kraft, Hoffnung und Liebe schenken.

 

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre des heutigen Lettermanns.

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MENTALTRAINING - TERMINE

05.  April  2025    Basel                 Mentaltraining

26.  April  2025    Mannheim        Mentaltraining         

27.  April  2025    Mannheim        ULTRA-PROJEKT   [Infos]

11.  Mai   2025     Stuttgart           Mentaltraining

11.  Mai   2025     Stuttgart           Kinder-Mentaltraining 

Seminarpreis für alle Seminare: € 390,-- plus MwSt.  inkl. Kaffee-Pausen und Unterlagen​

Anmeldung einfach per e-Mail an: info@aa-training.ch   

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INHALT:

1. Erlebnisbericht einer Teilnehmerin des ULTRA-PROJEKTS
2.
Umbrella Affirmation
3. Das geborgte Genie
4. Zum Schluss

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1. Erlebnisbericht einer Teilnehmerin des ULTRA-PROJEKTS

Ich bin immer wieder fasziniert von der Natur. 

Wenn man denkt, ein Löwenzahn schafft es durch Beton, während ich morgens mit dem Kopf im Pulloverkragen stecken bleibe.   So geschehen diese Woche. 

 

Doch als ich noch halb schlafend gegen 10:00 Uhr in der Früh, mit einer Tasse Kaffee in der Hand in mein Büro schlurfte und den Computer hochfuhr, fand ich in meinem Postfach neben einem Haufen Werbemails eine interessante Nachricht einer Teilnehmerin unseres ULTRA-PROJEKTS und diese hat meine Laune sofort aufgehellt.

 

In der Mail dieser Teilnehmerin sind die Ergebnisse des ULTRA-PROJEKTS sehr gut beschrieben, deshalb möchte ich Ihnen den Bericht nicht vorenthalten. 

 

(Übrigens: Die Teilnehmer erleben den beschriebenen Seinszustand bereits im Seminar, nicht erst nach monatelangem Üben.)

 

Sehr geehrter Herr Ackermann,

 

als ich mich für das Ultra-Projekt-Seminar anmeldete, hatte ich keine konkrete Vorstellung davon, 

was mich erwarten würde. 

Ich hatte viel über Bewusstseinserweiterung und spirituelle Transformation gelesen, doch nichts hätte mich auf das vorbereiten können, was ich in Ihrem Seminar erlebte.

Die Erleuchtung, von der oft gesprochen wird, ist kein blosses Konzept – sie ist eine direkte, alles verändernde Erfahrung. 

Als dieser Moment eintrat, spürte ich sofort, dass nichts mehr so sein würde wie zuvor. 

Meine Identifikation mit dem Ich, mit all seinen Gedanken, Emotionen und tief verwurzelten Glaubenssätzen, begann sich aufzulösen. 

Plötzlich wurde alles still – eine Stille, die nicht leer, sondern vollkommen erfüllt war.

 

David Hawkins beschreibt das Eins-Sein als einen Zustand ohne Trennung, ohne Bilder, Worte oder Konzepte – und genau das durfte ich erleben. 

 

Ein tiefer Frieden durchströmte mich, als ob eine unsichtbare Last von mir abgefallen wäre.
Es war, als würde ich zum ersten Mal wirklich sehen – nicht nur mit den Augen, sondern mit meinem gesamten Wesen.

 

In diesem Zustand der ultimativen Anbindung war ich erfüllt von unerschütterlichem Vertrauen.
Ich fühlte mich als wäre ich mit allem verbunden – mit dem Leben selbst. 

Jede Angst, jedes Zögern, jede Unsicherheit löste sich auf. Stattdessen spürte ich eine unendliche Liebe, die ich nicht nur in mir, sondern in allem um mich herum wahrnahm.

Ich danke Ihnen von Herzen..........

Sie, liebe Leser, haben die Möglichkeit, dieses transformative Seminar am 

27. April 2025 in Mannheim zu erleben.

Gönnen Sie sich diese tiefgehende Erfahrung und melden Sie sich umgehend an.

Einfach eine e-Mail an info@aa-training.ch senden.

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2. Umbrella Affirmation

 

Wenn ich am Morgen aufwache, schaue ich als Erstes auf meinen großen Zeh. 

Hängt dort kein Zettel, weiss ich: Heute kann ein guter Tag werden. 

Dann hüpfe ich aus dem Bett, trete auf einen Legostein und schreie: „Das Universum hasst mich!“


Das wäre zum Beispiel eine Situation, in der eine Affirmation, wie nachfolgend beschrieben, sehr hilfreich wäre.


Es gibt Affirmationen, die Sie sofort in eine neue Realität versetzen und Ihren inneren Zustand unmittelbar verändern. 

Das sind genau die Affirmationen, die ich besonders liebe – insbesondere sogenannte "Umbrella Affirmations".

Eine "Umbrella Affirmation" bedeutet, dass diese Affirmation viele verschiedene Dinge gleichzeitig manifestieren kann. 

Sie müssen nicht für jeden einzelnen Aspekt affirmieren, also nicht wiederholt sagen: 

"Ich fühle mich gut", "Ich bin entspannt", "Ich bin erfolgreich". 

 

Stattdessen gibt es eine Affirmation, die Sie direkt in ein Gefühl versetzt, in dem bereits alles manifestiert ist.

Heute möchte ich Ihnen eine Affirmation vorstellen, die ich besonders kraftvoll finde. Sie stammt von Vadim Zeland, dem Autor von Reality Transurfing.

 

Bitte beachten Sie: Affirmationen sind nicht dazu da, um im Aussen direkt etwas zu verändern. 

Sie dienen vielmehr dazu, Ihren inneren Zustand zu transformieren – hin zu Vertrauen, Gelassenheit, Heiterkeit und Entspannung. 

Wenn Sie Ihre Manifestationen mit Leichtigkeit erwarten und entspannt bleiben, geschieht die Veränderung wie von selbst.


Das ist der eigentliche Grund, warum Affirmationen wirken: Sie verändern Ihre Frequenz, Ihre Energie. Jede Affirmation, die das schafft, ist eine gute Affirmation. 

Die Affirmation, die ich Ihnen heute vorstellen möchte, basiert auf einem zentralen Gedanken: 

Die Welt ist nicht Ihr Feind. 

Die Welt steht Ihnen wohlwollend gegenüber, sie unterstützt Sie zu 100 %. Energie folgt Ihrer Aufmerksamkeit – das, woran Sie glauben, verstärkt sich.

 

Wenn Sie glauben, dass die Welt gegen Sie arbeitet, dass Sie den Umständen ausgeliefert sind oder dass Dinge geschehen, um Sie zu bestrafen, dann wird sich genau diese Realität für Sie verstärken. 

Schnell geraten Sie dann in einen inneren Kampfmodus, in dem die Welt als feindlicher Ort erscheint. 

 

Doch stattdessen können Sie in einen Zustand des Flows wechseln, in dem alles zu Ihrem höchsten Wohl geschieht.

Und genau das vermittelt diese Affirmation:  Meine Welt kümmert sich um mich.

 

Diese Affirmation ist sehr kraftvoll, weil sie tief in Ihrem Unterbewusstsein verankert, dass das Leben für Sie arbeitet – nicht gegen Sie. 

 

Ähnlich wie die bekannte Affirmation von Louise Hay "Alles ist gut" ruft sie Ihnen ins Bewusstsein, dass Sie nicht kämpfen müssen. 

Lösungen kommen auf natürliche Weise zu Ihnen, synchronistisch und mühelos.

 

Diese Affirmation ist besonders hilfreich in stressigen Situationen. Wann immer ein Problem auftaucht, erinnern Sie sich daran: "Meine Welt kümmert sich um mich."

  • Morgens: "Meine Welt kümmert sich um mich."

  • Mittags:   "Meine Welt kümmert sich um mich."

  • Abends:   "Meine Welt kümmert sich um mich."

 

Lassen Sie dieses Gefühl der Sicherheit tief in Ihr System einsinken. 

Nutzen Sie es besonders in Momenten wie:

  • Sie warten auf eine wichtige Nachricht oder ein Dokument? "Meine Welt kümmert sich um mich."

  • Sie stehen im Stau oder haben eine Verspätung? "Meine Welt kümmert sich um mich."

  • Eine unerwartete Herausforderung taucht auf? "Meine Welt kümmert sich um mich."

 

Nutzen Sie diese Affirmation regelmäßig und Sie werden feststellen, wie sich Ihre Realität in eine neue Richtung verschiebt – in eine Realität, in der alles mit Leichtigkeit geschieht.


Das Ziel ist nicht, stillzustehen. Sie bewegen sich weiter, Sie ergreifen Chancen, Sie wachsen.
Doch währenddessen bleiben Sie gelassen, im tiefen Vertrauen:

"Meine Welt kümmert sich um mich."

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3. Das geborgte Genie

 

Ich behaupte ja immer, dass Kinder absolute Genies sind.
Wenigstens sind sie solange Genies bis sie in die Schule kommen.

Ich erinnere mich an eine Situation, die mittlerweile Jahrzehnte zurück liegt

und in der unser Sohn die Hauptrolle spielte.

Er erklärte nämlich seinem Lehrer folgende Überlegung:

 

Je mehr Käse, desto mehr Löcher.
Je mehr Löcher, desto weniger Käse.
Was ist die logische Folge?
Je mehr Käse, desto weniger Käse.

Ich finde diese Überlegung noch heute genial. (und lustig)

Im Mentaltraining haben Sie mit der Übung Labor und Berater eine Möglichkeit gelernt,
wie Sie an Ihre Genialität heran kommen.

Heute habe ich im Netz etwas ähnliches von Prof. Raikov gelesen:


Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie es wäre, wie Einstein zu denken? 

Oder mit der Kreativität eines MacGyver Probleme zu lösen? 

Die Raikov-Methode macht’s möglich – zumindest in Ihrem Kopf!

 

Der russische Psychologe Vladimir Raikov fand heraus, dass unser Gehirn sich durch Vorstellungskraft an die Denkweise berühmter Persönlichkeiten anpassen kann. 

Seine Klienten entwickelten in Hypnose beeindruckende Fähigkeiten, indem sie sich vorstellten, jemand anderes zu sein.

 

Wie funktioniert das? Ganz einfach: Stellen Sie sich vor, Sie wären Thomas Edison, Marie Curie oder Steve Jobs. 

Fragen Sie sich: „Wie würde mein Vorbild dieses Problem lösen?“ 

Ihr Gehirn wechselt dadurch in einen kreativeren Modus – und plötzlich sehen Sie Lösungen, die vorher verborgen blieben.

 

Natürlich werden Sie nicht über Nacht zum Nobelpreisträger, aber der Perspektivwechsel sorgt für mehr Kreativität, Inspiration und Selbstvertrauen.

Probieren Sie es aus – Ihr inneres Genie wartet darauf, entdeckt zu werden

Übrigens, während ich den Text über Raikov auf dem Bildschirm las, ploppte plötzlich eine Werbung auf. 

Es ging um ein Kochbuch, und auf dem Cover war ein Teller mit Fleisch, Nudeln und etwas Undefinierbarem zu sehen. 

Dazu der Hinweis, dass im Inneren des Buches unter anderem ein Rezept für Zigeunerschnitzel zu finden sei.

Ich erstarrte für einen Moment, denn ich war der Meinung, dass die Bezeichnung Zigeunerschnitzel in Deutschland verboten sei – ähnlich wie der Begriff Negerkuss.

Allerdings frage ich mich: Warum ist der Begriff Führerschein eigentlich noch erlaubt?

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4. Zum Schluss


Diese Geschichte ist für all jene, die manchmal denken, dass andere glücklicher sind als sie.

Ein Rabe sass traurig auf einem Ast und weinte. 

Eine Träne fiel auf einen Mönch, der darunter sass.

„Warum weinst du?“ fragte der Mönch.


„Niemand mag mich. Ich werde immer nur verjagt. Mein Leben ist furchtbar!“


Der Mönch lächelte. „Was möchtest du sein?“


„Ein Schwan! Die sind wunderschön!“


„Dann frag erst einen Schwan, ob er glücklich ist“ sagte der Mönch.

 

Der Rabe flog zu einem Schwan. „Du bist so weiss und edel! Du musst glücklich sein!“

Der Schwan seufzte. „Weiss ist langweilig. Ich wäre lieber bunt wie ein Papagei.“

 

Der Rabe fragte einen Papagei: „Du bist so farbenfroh! Du musst glücklich sein!“

Der Papagei seufzte. „Die Leute sperren mich in Käfige! Ein Pfau muss viel glücklicher sein.“

Der Rabe fand einen Pfau im Zoo. „Alle bewundern dich! Du musst glücklich sein!“

Der Pfau seufzte. „Schönheit hat ihren Preis. Ich bin eingesperrt, und Menschen reissen mir Federn aus!
Weisst du, wer wirklich frei ist? DU! Kein Mensch will dich einsperren.“


Der Rabe staunte. Zum ersten Mal fühlte er sich glücklich, ein Rabe zu sein.

Er kehrte zum Mönch zurück und sagte: „Ich möchte nichts anderes mehr sein.“


Die Moral der Geschichte

Wir vergleichen uns oft mit anderen und glauben, sie seien glücklicher. Doch jeder hat seine eigenen Sorgen.

Wirkliches Glück entsteht nicht durch mehr Besitz oder Anerkennung – sondern durch Zufriedenheit mit dem, was man hat.

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Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit – und geben Sie alles, nur nicht auf!

Herzlichst

Andreas Ackermann           http://www.aa-training.ch/                    e-Mail: Info@aa-training.ch

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